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Kleine Aufmerksmkeiten zu Silvester und Neujahr!
Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür. Nicht nur Privatpersonen machen sich schon lange im Voraus Gedanken darüber, wo man denn den Jahreswechsel feiert. Noch wichtiger ist eine gut Planung für werbetreibende Unternehmen, die zum Jahresende Werbeartikel verschenken möchten. Bei HACH können sich jedoch auch kurzentschlossene Planer auf rechtzeitige Lieferung verlassen. Ganz wie auch zur Weihnachtszeit gibt es bei der Planung im Voraus -egal wie kurz oder langfristig- in jedem Fall verschiedene Zielgruppen zu bedenken. Als allererstes sind das die Kunden, denn diese sind für jeden Unternehmer das Wichtigste.
Aber auch Mitarbeitern sowie guten Geschäftspartnern macht man zum Ende des Jahres bzw. zum neuen Jahr nicht nur seine Aufwartung, sondern im Idealfall auch ein kleines Geschenk. Dieses muss gar nicht mal teuer sein. Folgende Punkte sollten sie bei der Auswahl ihrer Geschenke beachten.
Geschenke zu Silvester und Neujahr sollten:
a. zu Ihrer Firma passen
b. einen Mehrwert für die beschenkte Person haben und
c. dem Anlass angemessen sein
Die beliebtesten Silvesterbräuche im deutschsprachigen Raum sind neben Feuerwerk das Bleigießen, das Anstoßen inklusive einem „Frohes Neues!“ oder „Prost Neujahr!“ sowie ein gemeinsames Fondue- oder Raclette-Essen. Feuerwerk und das gegenseitige „Alles-Gute-Wünschen“ zum neuen Jahr sind klassische Glückwünsche. Beim einen sollen nach altem Brauch böse Geister vertrieben werden, beim anderen ein glückliches Folgejahr gewünscht werden. Insofern sind Werbeartikel mit typischen Glücksmotiven immer richtig.
Süß und günstig in der Anschaffung sind hier z. B. die 72 Mini-Glücksschweine aus Porzellan mit aufgemaltem Glückskleeblatt. Das perfekte und auch ein wenig ausgefallene Give-away für den Kassenbereich. Gute Kunden/innen bekommen dazu vielleicht noch einen Glücksklee im Zinkeimerchen (Vergessen Sie nicht das Branding!) überreicht.
Echte Süßigkeiten in Form von Schoko-Marienkäfern, bieten sich als Jahresabschlussgeschenk für die Belegschaft an. Bei Kindern der absolute Bringer sind im Jahr 2017 zu Silvester bunte leuchtende Knicklichter. Und was den/die Geschäftspartner/in angeht, gilt: Da darf es gerne etwas Edles sein – gerne inklusive aufgedruckten Glückssymbolen wie dem Schornsteinfeger oder einem Hufeisen.
Dass Schweine ein Symbol für Glück sind, ist auf den ersten Blick ein wenig überraschend. Ein Schwein wälzt sich im Matsch, das Wort selbst wird in verschiedenen Formen sogar beleidigend verwendet. Und dennoch gelten Schweine als Glücksbringer und werden so auch gerne an Silvester oder zu anderen Anlässen als Schokolade oder Porzellan-Schweinchen überreicht. Der Grund liegt weit, weit in der Vergangenheit in Zeiten, in denen der Besitz eines Schweines Reichtum anzeigte.
Schweinehalter im Mittelalter konnten Ferkel verkaufen oder verwursten und so auch schlimme Winter gut überstehen – bei gleichzeitig geringen Futterkosten für ihre Tiere. In der nordischen Mythologie war der wilde Eber heiliges Tier der Götter und ein Symbol für Kraft und Stärke – dasselbe gilt auch im fernen Japan.
Vier Blätter, die Glück bringen: der Glücksklee
Einer der bekanntesten Glücksbringer ist sicherlich das vierblättrige Kleeblatt. Dieses Symbol ist vor allem religiös aufgeladen und gilt schon seit mehr als 2.000 Jahren als Symbol für Glück. Ursprung des Talismans: Eva nahm beim erzwungenen Auszug aus dem Paradies als Andenken ein vierblättriges Kleeblatt mit. Im Umkehrschluss hat also jeder, der ein vierblättriges Kleeblatt findet, ein „kleines Stück vom Paradies“ bei sich.
Und dann gibt es ja auch noch den heiligen Patrick, den Nationalheiligen der Iren. Er nutzte das vierblättrige Kleeblatt bei der Christianisierung der grünen Insel als Symbol für das Kreuz Christi. Und als ein solches gutes Omen stand das außergewöhnliche und seltene Kleeblatt mit den vier Blättern eindeutig für Glück, Wohlbefinden und Zufriedenheit. Wenn Sie Ihren Kunden oder ihren Mitarbeitern also ein glückliches neues Jahr wünschen möchten, greifen Sie idealerweise zum Zinkeimerchen inklusive echtem Glücksklee (und Ihrem Firmenbranding).
Marienkäfer gelten auch, besonders in Europa sowie den USA als Glückssymbole. Mit den gepunkteten Käfern ist es ähnlich wie mit den Schweinen. In der nordischen Mythologie galten die in Europa und Skandinavien am meisten verbreiteten 7-Punkt-Marienkäfer als Symbol der Göttin Freya, die für Fruchtbarkeit stand. Die Zahl Sieben gilt zudem als Glückszahl.
Mit Einzug des Christentums dann wurden die Käfer „Marienkäfer“ getauft. Der Grund hierfür hat zum einen wiederum mit der Zahl Sieben zu tun, denn sie symbolisierte die sieben Tugenden der Jungfrau Maria. Zum anderen sahen viele Bauern die Käfer als Geschenk des Himmels bzw. der Maria an, das ihnen eine gute Ernte sicherte. Schließlich fressen die kleinen Krabbeltiere gerne Pflanzenschädlinge. Zu Silvester sind Schoko-Marienkäfer besonders gerne gesehen – z. B. diese hier in einer Glückskäfertasse mit Schoko-Marienkäfern. Schließlich sorgen sie für doppeltes Glück: einmal als Symbol und dann auch noch auf Grund der glücklich machenden Eigenschaften der Schokolade.
Verstopfte in früheren Zeiten der Kamin, hatte das gleich zwei schlimme Folgen: Kälte im Haus und kein warmes Essen mehr, da der Herd dann nicht mehr genutzt werden konnte. Der Schornsteinfeger brachte das „Glück“ wieder zurück, wenn er mit seinem Werkzeug den Schornstein durchputzte und wieder dafür sorgte, dass der Herd funktionierte. Zusätzlich verhinderte eine Kaminreinigung auch, dass es zu verheerenden Bränden kam. Schornsteinfeger bringen auch heute noch Glück – man muss sie nur berühren oder kurz an der Jacke oder dem daran befindlichen goldenen Knopf anfassen.
Das Hufeisen wurde zum Glückssymbol, als die Römer begannen, Pferden die Hufe zu beschlagen. Wer ein Pferd besaß, war reich und konnte sich Einiges leisten. Das Hufeisen stand also schon recht schnell im Sinne von „Pars pro toto“ für Glück und Wohlstand und sorgte zudem für den Schutz des kostbaren Eigentums. Wer ein Hufeisen fand, dem war baldiges Glück sicher.
Jetzt war nur noch der richtige Ort zum Aufhängen des Hufeisens ausfindig zu machen. Hier der Klassiker: Der Türbalken, wo es böse Geister fernhielt und das Haus beschützte. Alternativ war eine Aufhängung an einem Nagel direkt über der Tür sinnvoll. Der Grund hierfür: Würde der Teufel in Menschengestalt ins Haus kommen wollen, fiele das Hufeisen herunter und träfe ihn auf dem Kopf.
Zum Ende des alten und zum Anfang des neuen Jahres ist die Gabe eines Glücksbringers oder typischen Talismans für webende Unternehmen praktisch Pflicht. Ob zum Hinstellen, in der Tasche tragen oder in Form von leckerer Schokolade: Die Beschenkten werden sich freuen. Wenn Sie ganz sicher sein möchten, dass Ihre Kunden oder Angestellten im Jahr 2018 so viel Glück wie nur möglich haben, sollten Sie zum Glücks-Zylinder aus Samt greifen. Dieser ist nämlich gefüllt mit diversen Glückssymbolen: von Hufeisen über Marienkäfer, Kleeblätter, Glückspilzen und Co.