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Der Sommer wird süß: Candy und Co für Ihre Kunden
Kunden lieben süße Werbegeschenke – das gilt zu jeder Jahreszeit, auf jedem Event und bei Messeständen ebenfalls. Die kleine Schokolade zum Mitnehmen, die schokolierte Kaffeebohne auf der Untertasse des dargereichten Kaffees und auch Gummibärchen machen Kinder und „Erwachs’ne ebenso“ immer froh. Im Sommer aber hat Schokolade gegenüber Süßigkeiten wie den Bären aus Bochum einen entscheidenden Nachteil: Sie schmilzt.
Und daher ist sie als kleiner Reiseproviant oder Zwischendurch-Snack zum Mitnehmen bei heißen Temperaturen eher suboptimal. Was schmilzt und gleichzeitig Zucker enthält, das klebt an den Händen. Es „versaut“, wenn es zu einem Malheur kommt, T-Shirt, Hemd und Bluse, was nicht gerade zu einer gesteigerten Zufriedenheit beim beschenkten Kunden führt.
Es gibt aber natürlich mehrere Alternativen zum schokoladigen Give-away oder Streuartikel. Sicher, am gesündesten ist es wahrscheinlich, frische Früchte zu verschenken, deren natürlich Zucker auch am gesündesten ist, aber manchmal haben die meisten Menschen das Bedürfnis, zu „richtigen“ Süßigkeiten zu greifen. Und da bieten sich dann schon verschiedene Schleckereien an, deren Konsistenz entweder gummiartig oder hart ist und die sich beim Lutschen oder Zerbeißen nach und nach auflösen. Sommer-Süßigkeiten eben! Ein weiterer Vorteil neben der Konsistenz: Diese unterschiedlichen Kaubonbons lassen sich hervorragend in den Verkaufsräumen Ihres Unternehmens platzieren.
An der Kasse aufgestellt in der Originalschale oder auf einem eigenen Präsentierteller und zum Selber-Mitnehmen oder mit einem freundlichen Lächeln überreicht, steigern Sie das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden. Dieser kann sich sein „Zuckerli“ direkt in den Mund schieben oder aber zunächst mal einstecken. Ob Hosentasche, Hemdtasche oder Handtasche: Platz ist in der kleinsten Tasche! Und wer kennt das nicht: Man hat es schon fast vergessen, bis man dann zu Hause zufällig in die Tasche greift und dabei sein süßes Werbegeschenk wiederentdeckt. Da kommt es dann zu schwierigen Entscheidungen wie: „Soll ich den Traubenzucker jetzt selber essen oder mach ich meinem Kind eine Freude?“ Unsere Empfehlung: Die Tageszeit sollte das Handeln bestimmen: Traubenzucker am Abend ist nicht ideal, wenn Sie Ihren 5-Jährigen gleich erfolgreich ins Bett bringen möchten!
Sie kennen vielleicht den Song, den die Überschrift zitiert. 1965 von der Band „The Strangeloves“ geschrieben, wurde „I want Candy“ später unzählige Male u. a. von Aaron Carter, Ex-Spicegirl Melanie C oder Westlife gecovered. Thema des Songs ist eigentlich ein junges Mädchen gleichen Namens, das als „besonders sanft und süß“, also „soft and sweet“ bezeichnet wird. Der Protagonist im Song sehnt sich nach dem Mädchen, man könnte – angepasst auf den Text – sagen: Er will es vernaschen. Womit wir wieder beim Thema „Süßigkeiten“ wären. Laut Statista wurden so in Deutschland im Jahr 2016 durchschnittlich rund 32,71 kg Süßwaren pro Kopf konsumiert. Das ist gewichtsmäßig etwa vergleichbar mit zwei gefüllten Kästen Bier oder einem ausgewachsenen deutschen Schäferhund. Schaut man sich nun die Zahlen einer weiteren Studie an (Quelle ebenfalls Statista), wird deutlich, wie beliebt Bonbons und Co sind. So gaben nämlich 51 Prozent der Befragten an, mindestens einmal in der Woche Bonbons zu lutschen, knapp ein Drittel insgesamt greift sogar täglich bzw. mehrmals pro Woche zu dieser Süßigkeit. All diese Zahlen beweisen, wie beliebt Süßigkeiten – und hier insbesondere Bonbons, Kaubonbons und Traubenzucker bei der Zielgruppe sind.
Heutzutage ist Brause zu einem Großteil nur noch jungen Erwachsenen bekannt, die mit Hilfe des Pulvers alkoholische Getränke pimpen. In der Jugend jedes Menschen, der im Jahr 2017 zwischen 30 und 60 Jahre alt ist, hat Brause aber eine andere Funktion. Die erste Brause, die man trank, war magisch, kribbelte auf der Zunge, war ein unvergessliches Erlebnis.
Wer heute seinen Kunden die von der 1952 bereits gegründeten deutschen Brausefirma SADEX produzierten Brausestäbchen als Give-away mitgibt, setzt mit diesen Sommer-Süßigkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit nostalgische Erinnerungen in Gang.
Und genau diese Emotionen sorgen dafür, dass die Person oder das Unternehmen, das die Brause überreicht hat, im Gedächtnis bleibt. Positive Emotionen verstärken die Kundenbindung. Und der erste Brausegenuss, ob aufgelöst im Wasser, als Pulver oder in Form der berühmten Fizzers-Rollen ist wahrscheinlich für viele eines der nachhaltigsten positiven Geschmackserlebnisse ihrer Kindheit (auf der anderen Seite stehen dem oft Spinat oder Rosenkohl gegenüber). Und wie das Revival der Brause im Bezug auf Getränke zeigt, lässt sich auch die jüngere Generation wieder zurückgewinnen.