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Erfolgreich Werbeartikel im Bundestagswahlkampf 2017 einsetzen
Das Jahr 2017 es wieder so weit: Am 24. September wählen die Bundesbürger einen neuen Bundestag – und damit heißt es für Parteien und Ortsverbände, auch die Werbeartikel im Bundestagswahlkampf 2017 auszusuchen. Im Saarland wurde bereits Ende Februar abgestimmt, als nächstes stehen die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen an. Und überall trommeln die Parteien ordentlich für sich. Einerseits mit Argumenten und Wahlversprechen, andererseits auch mit Werbeartikeln zur Wahl, kleinen mit dem Parteilogo versehenen Werbegeschenken und Streuartikeln, die auf Veranstaltungen und im Straßenwahlkampf vom Ortsverein gratis verteilt werden.
Wer siegt beim Wahlkampf in NRW, Frau Kraft oder Herr Laschet? Bleibt die Koalition aus SPD, Grünen und SSW Norden Deutschlands an der Macht oder erlangen CDU und FDP dort eine Mehrheit? Und die wichtigste Frage: Gelingt der Bundeskanzlerin der vierte Wahlsieg in Folge oder zieht der „Schulz-Zug“ wirklich an ihr vorbei? Und wer koaliert dann mit wem? Gibt es erneut eine GroKo? Wagt man wirklich RRG? Gibt es die Schwampel, alias „Jamaika-Koalition“ mit CDU, FDP und Grünen oder wird es eine Ampel aus Rot, Grün und Gelb?
Da fragen sich die Medien und Meinungsforschungsinsititute, welcher Kandidat wohl die besten Erfolgsaussichten hat. Da überlegen die Bürger, welches Wahlprogramm oder welche Persönlichkeit sie am meisten überzeugt. Und die Parteien machen sich Gedanken, mit welchen Wahlversprechen man unschlüssige Wähler am besten überzeugen kann – und mit welchen Werbeartikeln man bei ihnen am besten für Sichtbarkeit und Freude sorgt.
Das Schöne an einer Demokratie ist ja die riesige Auswahl, die die Parteienlandschaft bietet. Für die unterschiedlichsten Interessen findet sich die passende Partei. Und ganz praktisch kann man seinen Favoriten seit Jahren selbst per Wahl-O-Mat ermitteln – aktuell für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein, der Wal-O-Mat zur Bundestagswahl 2017 folgt Ende August/Anfang September.
Und damit diese Diversität auch in der Außenrepräsentation umso deutlicher wird, wird jeder einzelnen Partei bzw. politischen Richtung eine eigene politische Farbe zugeordnet. Die CDU bekommt an Wahlabenden traditionell einen schwarzen Balken, die SPD ist rot, die Grünen heißen schon passend, die FDP ist gelb, die Linke „dunkelrot“, die CSU blau. Daneben gibt es noch weitere Farben. Wer wird ab Ende September die Regierungsverantwortung tragen?
Bei den meisten Parteien sind deshalb auch die Werbeartikel sowie die Corporate Identity in derselben Farbe gehalten. Große Ausnahme hierbei ist die CDU, die seit 2004 auf ein freundlicheres Orange setzt. Diese Farbe sei, so stand es z. B. im Wahlkampfhandbuch 2013 „warm und laut zugleich“ und unterstreiche „die emotionale Dimension in der Kommunikation“. Und neben der eigenen politischen Überzeugung, individuellen Vorlieben und diversen anderen Faktoren, spielen bei jeder (Wahl)Entscheidung ja auch immer Emotionen eine große Rolle.
Nur wenige werden auf Basis eines Wahlwerbeartikels wirklich entscheiden, am Wahltermin bei einer bestimmten Partei ein Kreuzchen zu machen. Aber manchmal sind nur wenige Stimmen dafür ausschlaggebend, wer anschließend in Regierungsverantwortung gelangt – und da können selbst winzige Minderheiten das Zünglein an der Waage sein. Erinnern Sie sich an das Duell George W. Bush vs. Al Gore im Jahr 2000 und die 537 wahlentscheidenden Stimmen, die Bush in Florida am Ende vorne lag.
Oder denken Sie an den Bundestags-Wahlabend am 22. September 2002 – ganze 6.000 Zweitstimmen (0,01 %) lagen damals zwischen SPD und CDU, zwischen dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem zunächst noch siegesgewissen Herausforderer Edmund Stoiber. 6.000 von insgesamt 48.582.761 abgegebenen Stimmen! Anders gesagt: Es ist verständlich, warum bei jeder Wahl ein so großer Part des Wahlkampfbudgets in Werbeartikel investiert wird. Für Werbeartikel im Bundestagswahlkampf und anderen Wahlkämpfen gilt: Manchmal kommt es eben auf Kleinigkeiten, auf Details an.
Und genau diese Kleinigkeiten – selbst, wenn es wirklich nur ein paar mit dem Parteilogo versehene Werbemittel sind, die ein Ortsverein auf der Straße verschenkt – können bzw. könnten wahlentscheidend sein.
Um den Philosophen Sokrates zu zitieren: „Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an
Und schaut man sich die Kosten an, die z. B. für den Straßenwahlkampf und dort verteilte Streuartikel anfallen, ist eine Investition in mit dem Parteilogo gebrandete Kugelschreiber, Feuerzeuge, Flaschenöffner oder Tragetaschen sinnvoll und vergleichsweise günstig.Hier gilt wie bei so Vielem: Große Mengen sind vergleichsweise am günstigsten, also kurz gesagt: Werbe-Set.
Ob 300 Kugelschreiber Metall-Klipp inkl. einfarbigem Werbedruck oder das 310-teilige Metallic-Werbeset „Shiny“, bestehend aus zehn hochwertigen Taschenlampen, 100 Feuerzeugen inkl. Leucht-LEDs sowie 200 Kugelschreibern – erhältlich in drei unterschiedlichen Farben, je nach Partei.