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Kleine Kinder werden heutzutage an das Thema Gesundheitsvorsorge positiv herangeführt. Beispielsweise im Gebiet der Kinderzahnheilkunde haben sich ganze Praxiskonzepte herausgebildet. Ziel ist hier, Kinder und deren Familien Zahn- und Mundpflege und Gesundheitsvorsorge frühzeitig zu vermitteln – und nicht erst dann aktiv zu werden, wenn Löcher entstanden sind. Eine sorgfältige Aufklärung fördert, dass der Zahnarztbesuch zu einem positiven Erlebnis wird und bindet langfristig Patienten.
Bei kostenlosen Giveaways für Kinder in Arztpraxen trennen sich die Meinungen. Die einen vermuten darin eine bewusste Werbebotschaft. Für andere sind die kleine Mitgabeartikel einfach nur nervig, weil sie schnell kaputtgehen und sich explosionsartig im ganzen Kinderzimmer – und weit darüber hinaus – verteilen. Die kleinen Patienten stehen den Giveaways für Kinder positiv gegenüber. Es gibt immer was zu entdecken und das positive Erlebnis Zahnarztbesuch kann mit nachhause genommen werden.
Im Kleinkindalter können Ärzte viel tun, damit die Patienten von morgen, medizinische Versorgung selbstverständlich und angenehm empfinden. Ein Arztbesuch ist für Kinder ein nicht alltägliches und aufregendes Erlebnis. Eine kindgerechte Atmosphäre sorgt für einen Wohlfühlfaktor bei Eltern und Kind. Verstärkt wird das durch die richtige Praxisausstattung in Augenhöhe von Kindern und Patientenansprache mittels unterschiedlicher Stimuli. Hierzu zählen visuelle, auditive und olfaktorische Reize – nicht zu vergessen: die Haptik. Denn besonders Kleinkinder begreifen die Umwelt Wort wörtlich mit den Händen.
Wichtiger Faktor für die Gewöhnung und Akzeptanz ist Häufigkeit. Jeder erneute Arztbesuch schafft Vertrauen und baut Ängste ab. Ziel sollte es sein, dass Kinder sich auf den Besuch beim Zahn- oder Kinderarzt freuen. Mitarbeiter müssen deshalb auf Kinder eingestellt sein. Geduld und Einfühlungsvermögen stehen dabei an erster Stelle, genauso wie Transparenz. Ein unverbindlicher Praxisrundgang oder die kindgerechte Praxisvorstellung per Video schaffen Vertrauen und bauen Ängste ab. Mittlerweile bieten viele Zahnärzte auch häufigere Prophylaxe-Behandlungen für Kinder an, als von den Gesetzlichen Krankenkassen empfohlen. Besser frühzeitig vorsorgen als Löcher stopfen. Hier wird der so genannte Mere-Exposure-Effekt ins Patientenmanagement eingebaut.
Beim Mere-Exposure-Effekt haben Psychologen herausgefunden, dass bei häufiger Wiederholung einer Handlung mit der Zeit eine positive Bewertung dieser Situation erfolgt. Je öfter Kinder also den Arzt besuchen und dieses positiv abspeichern, desto schneller erfolgt die Akzeptanz. Arztpraxen verstärken diesen Effekt durch Belohnung. Denn kostenlose Giveaways nehmen die Kinder gerne an. Somit werden die Beigabeartikel zum Bestandteil des gesundheitspädagogischen Konzepts. Voraussetzung: Die Giveaways für Kinder stehen in Verbindung zum Praxisimage. Zahnbürsten, kleine Döschen für die ersten Milchzähne und andere zahnmedizinische Werbeartikel verstärken den Mere-Exposure-Effekt zusätzlich.
Je hochwertiger und langlebiger ein Werbegeschenk ist, desto besser kann es seine Botschaft verbreiten und wird vor allem von Kindern geschätzt. Kinder sind schnell enttäuscht, wenn ein Geschenk nach kurzer Zeit kaputt ist. Bei der Auswahl der Giveaways für Kinder sollte Haltbarkeit vor dem Preisschild stehen.
Holzspielzeug steht deshalb an erster Stelle, wenn es um Giveaways für Kinder geht. Hier geht selten etwas kaputt. Sind die Produkte unlackiert, eignen sie sich für die Allerkleinsten und können mit Fingerfarbe bemalt werden. Die Kreativität fördern Buntstifte und Geduldspiele. Als gesundheitspädagogische Giveaways für Kinder eignen sich vor allem:
Foto: Hach GmbH & Co KG, confidentdentalcare, Pixabay